16.04.2024

das vermittelte Frau Schneider von der Abteilung Jugendzahnpflege des Gesundheitsamtes Karlsruhe, die uns einmal jährlich sowohl in der Krippe als auch im Kindergartenbereich besucht.

Mit ihrem Zahnfreund „Michel“ hat sie uns aufgeklärt, welche Lebensmittel unsere Zähne glücklich machen und was sie traurig macht.

Zähne sind also glücklich, wenn sie gesunde Dinge wie Obst, Gemüse, Käse, Wasser, ... etc. zu essen bekommen.

Aber die Zähne werden traurig, wenn sie oft ungesunde Dinge, wie zum Beispiel Schokolade, süße Getränke usw. bekommen.

Damit man aber auch mal was Süßes essen darf, hat uns Frau Schneider beigebracht, danach immer gründlich seine Zähne zu putzen.

Hier kam ein riesiges Klappergebiss zum Einsatz.

Mit einer großen Zahnbürste durfte jedes Kind die Zähne von „Klapper“ putzen. Hierzu haben wir folgenden Satz gelernt:

„Hin und her, hin und her, Zähneputzen ist nicht schwer!“

Nun bekam jedes Kind eine Zahnbürste mitsamt Zahnpasta  und gemeinsam mit Ihr und Michel wurden gründlich die eigenen Zähne geputzt.

Die Kinder hatten großen Spaß und können nun mit dem gelernten Spruch ihre Zähne putzen.

Vielen Dank Frau Schneider für ihren liebevollen Beitrag zur besseren Zahngesundheit der Kinder!

Das ist Michel!

02.04.2024

Endlich war es wieder so weit, die Osterzeit begann und die Aufregung der Kinder war deutlich spürbar.

Würden wir dieses Jahr den Osterhasen sehen? Kommt er überhaupt? Schließlich regnete es schon den ganzen Morgen.

Aber langsam, eins nach dem anderen. Zuerst einmal frühstückten alle Kinder gemeinsam in ihren Gruppen. Es gab frisch geschmierte Brote, Cornflakes mit Milch und natürlich reichlich frisches Obst und Gemüse. Nach dem Frühstück stieg die Spannung. Leider hatte der Regen nicht nachgelassen und so mussten wir alle gemeinsam hoffen, dass der Osterhase auch in den Kindergarten kommt.

Und tatsächlich, keiner hatte ihn gesehen, aber er war da gewesen…

Einige der Kinder bemerkten eine Spur im Gang, die zu den Osternestern führte, welche in der ganzen Kita versteckt worden waren. Die Nester wurden von den einzelnen Erzieher/innen liebevoll gestaltet und mit einem Schokohasen, einem Ei und ein paar kleinen Schokotieren gefüllt.

Außerdem bekamen die beiden Ü3-Gruppen je ein Memory Spiel mit den Gesichtern der Erzieher/innen, den Kitahunden und natürlich unseren Schnecken, während die beiden U3-Gruppen jeweils ein Buddy und Bailey Puzzle bekamen.

Das war ein schöner Tag, vielen Dank lieber Osterhase, wir freuen uns auf nächstes Jahr.

05.03.2024

Als Kooperation der AWO Einrichtungen Franz-Kast-Haus und AWO Kita Regenbogen gibt es ein neues Projekt: Jung trifft Alt, welches am Mittwoch, den 28.03.24 gestartet hat.

Mit unseren Vorschülern  haben wir uns auf den Weg ins Seniorenheim gemacht.

Dort haben voller Freude einige Senioren mit Mensch ärgere dich nicht, Frösche hüpfen und einem vorbereiteten Maltisch auf uns gewartet.

Wir haben noch Memory und das Spielhaus mit gebracht.

Die Kinder haben sich an die verschiedenen Stationen verteilt und mit den Senioren den Vormittag verbracht.

Unsere Vorschüler haben den Senioren das Spielhaus erklärt während diese uns andere Spiele wie da Froschhüpfen erklärt haben.

Es sind einige schöne Frühlingsbilder entstanden und neue Spiele wurden kennengelernt.

Sowohl die Senioren wie auch unsere Vorschüler blicken schon voller Vorfreude auf das nächste Treffen Ende März.

26.02.2024

Am Montag, den 19. Februar kam Frau Konjarik von der Polizei zu uns in den Kindergarten.

Sie hat uns zunächst erklärt, woran man Polizisten erkennt und was sie zum Schutz bei sich tragen.

Anschließend sind wir gemeinsam in den Straßenverkehr rausgegangen.

Dort hat sie den Kindern erklärt, wie man sich verhalten soll und welche Gefahren es beim Überqueren der Straße gibt.

Sie hat den Kindern das sichere Überqueren der Straße in drei Worte zusammengefasst:

„Stehen - Sehen - Gehen“.

Wir haben außerdem gelernt, wie man zwischen zwei geparkten Autos sicher die Straße überqueren kann, wenn gerade kein Zebrastreifen in der Nähe ist.

Anschließend haben wir noch besprochen, wann man über eine Ampel geht und wann man stehen bleiben muss.

Am Ende hat Frau Konjarik jedem Vorschulkind das Zebra-Spielheft zum Ausmalen und zum Wiederholen der Verkehrsregeln mitgegeben.

Herzlichen Dank an Frau Konjarik, wir haben uns über Ihren Besuch sehr gefreut!

22.02.2024

Bereits im Herbst 2023 waren wir mit unseren Tintenklecksen (den Vorschülern) im Franz-Kast-Haus (Seniorenheim der AWO) und haben gemeinsam mit den Senioren eine Wand bunt gestaltet.

Diese Aktion fanden alle Beteiligten so schön, dass die Idee des Projektes „Jung trifft Alt“ Gestalt annahm.

Gemeinsam lachen, musizieren und die Natur genießen: Professionell gestaltete und begleitete Begegnungen ermöglichen persönliche Beziehungen zwischen Kindern und Senioren. Sie fördern und gestalten die Kommunikation mit- und das Verständnis füreinander. Diese Aufeinandertreffen bringen Freude und Herzlichkeit mit sich. Sie lassen die unterschiedlichen Generationen näher zusammenrücken und prägen die gegenseitige Wertschätzung. ( Amanda Marien)

Da es schwer ist, alle Senioren zu uns zu bringen, werden wir versuchen einmal im Monat zu ihnen zu gehen, um dort gemeinsam Zeit zu verbringen.

Wir starten am Mittwoch, den 28.02.2024 mit einem Kennenlern-Spiele-Vormittag.

Geplant ist es, immer am letzten Mittwoch im Monat den Vormittag im Seniorenheim zu verbringen.

Wir hoffen auf ein gutes Gelingen des Projektes, es werden bestimmt alle davon profitieren.

Wir freuen uns auf ein spannendes Projekt.

19.02.2024

Nach unseren eifrigen Vorbereitungen in den letzten Wochen, war es am 08.02. endlich wieder so weit, Fasching konnte beginnen!

Angefangen haben wir am schmutzigen Donnerstag mit einem Schlafanzugtag – Gemütlich kamen an diesem Tag alle in ihrem Schlafanzug in die Kita, sowohl die „Kleinen“ als auch die „Großen“ zeigten sich stolz in ihrer Schlafkleidung.

An diesem Tag hatten wir auch noch hohen Besuch, denn die Hästräger der Ettlinger Karnevalsvereinigung kamen, um den Kindern etwas über ihre Häs (Kostüme) und Masken und die Geschichte ihres jeweiligen Vereins zu erzählen.

So lernten wir die Rebhexen mit ihrem Ruf „Rebi-Rebo“, die Horbachdeifl „Horbach-Deifl“, die Spessarter Eber „Wild-Sau“, die Wasenaffen „Wasen-Helau“, die Dohlenaze „Dohle-Naze, die Bohnenkringel "Ha-Jo" und zu guter Letzt noch die Robbergwölfe „Wolfs-Blut“ kennen. Die Robbergwölfe hatten ein großes Problem, denn ihnen war ihr Rotkäppchen abhandengekommen, darum hatten sie nur den leeren Umhang dabei.

Nachdem wir etwas über die Geschichte der einzelnen Gruppen erfahren hatten, durften die Kinder die Masken einmal von der Nähe betrachten und einige ganz Mutige haben sogar die ein, oder andere Maske aufprobiert. 

Herzlichen Dank, an die beteiligten Hästräger, auf diese Weise erfahren die Kinder, dass man keine Angst zu haben braucht.

Freitags fand dann unsere große Faschingsparty statt, hier durfte Spiel, Spaß, Musik und auch eine kleine Auswahl an Süßigkeiten nicht fehlen.

Montags kamen immer noch alle Kinder verkleidet, so konnte man einige lustige, aber auch schaurige Gestalten durch die Kita geistern sehen.

Am Nachmittag ging es dann für unsere Älteren Kinder (4,5 – 6 Jahre) zum Ettlinger Rosenmontagsumzug, wo alle als Regenbogen verkleidet, kräftig mit Süßigkeiten um sich warfen.

Dies war für alle Beteiligten eine aufregende Angelegenheit, so eine Erfahrung macht man nicht jeden Tag.

Alle hatten dabei eine Menge Spaß, zumal wir einige bekannte Gesichter am Straßenrand sehen konnten.

Am Dienstag ließen wir dann langsam Fasching ausklingen.

KITA REGENBOGEN AWO Ortsverein Ettlingen e.V.

Für unsere AWO-Kita Regenbogen Ettlingen suchen wir für sofort oder später,

in Teilzeit (90%) eine

Erzieherin (m/w/d)

oder qualifizierte Fachkraft nach §7 KiTaG

für unsere GT-U3 Gruppe

Das können wir Dir bieten:

·       ein kompetentes, freundliches und aufgeschlossenes Team

·       eine sehr gute Arbeitsatmosphäre

·       fachliche Unterstützung und Hilfen bei der Einarbeitung

·       interessante Aufgaben mit großem Gestaltungsspielraum

·       Vergütung in Anlehnung an den TVöD, 32 Tage Urlaub

·       kollegiale Zusammenarbeit mit dem Träger vor Ort

·       ruhige Lage der Einrichtungen mit guter ÖPNV-Anbindung.

Wir freuen uns über:

·       selbstständige Arbeitsweise und Organisationsgeschick

·       Offenheit für Neues

·       kollegialen Umgang im Kita-Team

·       partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eltern

·       Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung

·       eigene Ideen und Vorschläge

·       Orientierung am Leitbild der Arbeiterwohlfahrt

Die ruhig am Rande der Ettlinger Innenstadt gelegenen AWO-Kita Regenbogen arbeiten mit Kindern 1-6 Jahre, im GT- und VÖ-Betrieb, PIA-Ausbildung, Bewegungs-Kita, „Haus der kleinen Forscher“, Naturtagen.

Interessiert? Infos & Bewerbungen an

(gerne per E-Mail regenbogen@awo-ettlingen.org)

Frau S. Walliser, Tel.: 07243-4604, www.regenbogen-ettlingen.de

02.02.2024

Am Montag, den 29.01.2024, fand in unserer Kita das große Winterfest statt. Alle trafen sich um 17.00 Uhr im winterlich dekorierten Garten, um einen schönen gemeinsamen Abend zu verbringen.

Zu Beginn des Festes begrüßten wir alle Anwesenden mit unserem einstudierten Tanz vom Schneemann. Alle Kinder, egal ob groß oder klein, hatten über Wochen fleißig geübt und konnten nun endlich den Eltern und Großeltern zeigen, wie so ein Schneemann tanzt, wenn keiner hinschaut. Da wurde sich gebückt und gestreckt, mit den Armen gewunken, auf einem Bein gestanden und viele Dinge mehr. Natürlich wurde die Darbietung der Kinder mit viel Applaus belohnt.

Danach ging es über in den bunten Festbetrieb. Gemeinsam mit ihren Eltern konnten die Kinder an unterschiedlichen Stationen verschiedene Aktivitäten ausprobieren.

An der Bastelstation konnten nach Herzenslust Handschuhe und Bommelmützen ausgeschnitten und gestaltet werden. Es entstanden viele kunterbunte, individuelle Kunstwerke, die noch lange an das Winterfest zurück erinnern werden.

Sportlich wurde es an den unterschiedlichen Spielstationen. Hier konnte ein großer Schneemann aus Schuhkartons mit einem Ball abgeworfen werden. Außerdem gab es sowohl ein Schneemonsterchen als auch einen Schneemann, die beide ihren Mund so weit aufrissen, dass geübte Werfer mit kleinen Bällen dort hinein treffen konnten. Hier war das Gelächter der Kinder und Eltern natürlich besonders groß.

Etwas ruhiger und konzentrierter ging es dagegen an der Schminkstation zu. Viele kleine und große Gesichter wurden hier mit unterschiedlichen, winterlichen Motiven dekoriert. Schon bald liefen viele kleine Schneeflöckchen, Schneemänner, Eisprinzessinnen und Pinguine durch den Garten.

Auch das leibliche Wohl kam durch die gemeinsame Organisation von Kita und Elternschaft nicht zu kurz, denn es entstand dabei ein reichhaltiges und vielseitiges Büfett, bei dem für alle etwas Passendes dabei war.

Langsam ließ man also mit Speis und Trank sowie Spiel und Spaß den Tag ausklingen und es wurde bei bestem Winterwetter ein fröhliches gemeinsames Winterfest gefeiert, das es zu wiederholen lohnt.

19.12.2023

Nach unserem Laternenfest ging es mit rasanten Schritten auf die Adventszeit zu.

Die Kinder in der Regentröpfchengruppe staunten nicht schlecht, als Sie am ersten Dezember in den Gruppenraum kamen. War da doch plötzlich eine Baustelle am Boden markiert und an der Wand hat sich auf wundersame Weise eine Tür gezeigt. Neben der Tür war ein Brifkasten mit einem Brief an die Kinder, geschrieben von einem kleinen Weihnachtswichtel, der beschlossen hat, bei uns einzuziehen.

Nun wurde es besonders spannend, denn der erste Gang nach dem Ankommen am Morgen war an den Wichtelbriefkasten, um zu sehen, ob wieder ein Brief darin  steckt.

Jeden Tag gab es etwas Neues, so hat der Wichtel einmal geäußert, dass es nachts so dunkel ist, wenn alle weg sind, so haben die Kinder ihm Tischlaternen zur Beleuchtung gebastelt.

Ein anders Mal hat er gerochen, dass in einer anderen Gruppe Plätzchen gebacken wurden, das hat ihm so das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, dass er sich auch Plätzchen gewünscht hat.

Am nächsten Tag hat er den Text des Weihnachtsliedes "dicke rote Kerzen" vor die Tür gelegt und schon konnte man die Klänge des neuen Liedes in der ganzen Kita hören.

Fast täglich hat er sich etwas anders einfallen lassen, um die Kinder auf Trab zu halten.

Aber nicht nur der Wichtel hat uns beschäftigt, so haben wir vernommen, dass der Nikolaus uns beehren möchte.

Also ran und Lieder geübt, wir wollten ja nicht mit leeren Händen dastehen.

Zuvor haben alle eine von Papa´s, oder Mama´s Socken mitgebracht, welche im Gruppenraum aufgehängt wurden.

Die Kinder staunten nicht schlecht, als  am 5. Dezember plötzlich alle Socken verschwunden waren. Sofort begannen die Mutmaßungen, was damit passiert sein könnte: "ein Einbrecher war da!", oder "das war der Nikolaus!"

Am 6. Dezember war es dann soweit, alle starteten den Tag mit einem üppigen Nikolausfrühstück.

Anschließend, begaben sich die Ü3- Kinder zu einem Sitzkreis in den Turnraum und die U3- Kinder in ihren Gruppen.

Kaum sind alle gesessen, hat es schon bei den Wölkchen am Fenster geklopft, wie groß die Kinderaugen wurden, als da tatsächlich der Nikolaus stand. Er hat schnell eine Kiste vor die Tür gestellt und ist weiter zur Sternchengruppe gezogen, wo die Überraschung mindestens genauso groß war.

Nachdem die Sternchen auch ihre Kiste bekommen haben, ging er in den Turnraum und hat viele strahlende Kinder vorgefunden.

Wie groß war dann das Gejubel, als da tatsächlich die ganzen Socken prall gefüllt im Wagen des Nikolaus lagen. - das Rätsel war gelöst.

Zur Begrüßung haben die Kinder Das Lied "Lasst uns froh und munter sein..." gesungen, anschließend hat uns der Nikolaus die Geschichte von der Weihnachtsmaus vorgelesen.

Nun ging es endlich daran, dass jedes Kind seinen Socken bekommt.

Zum Schluss haben wir den Nikolaus noch mit dem Lied "Der Nikolaus kommt ins Haus" verabschiedet.

Vielen Dank lieber Nikolaus!!

Die Adventszeit näherte sich rasend schnell dem Ende, zumal alle täglich einen Sitzkreis machten, an dem ein Kind den Advenskalender öffnen durfte und "Rica, das Schaf" in einer Geschichte erzählte, wie es Weihnachten gesucht hat.

Leider wurde unsere Vorfreude in der letzten Woche vor den Ferien etwas getrübt, hat uns doch eine Krankheitswelle erwischt und wir mussten in die Notbetreuung übergehen.

Auf diesem Weg ein herzliches Dankeschön für das Entgegenkommen und Verständnis der Eltern.

Wir wünschen allen geruhsame und erholsame Feiertage und einen guten Start ins Jahr 2024!

                                                                   Bleiben Sie gesund!

20.11.2023

.. leuchten wie Sterne am Himmelszelt.

Im November ist er nicht mehr wegzudenken- der alljährliche Laternenumzug der AWO Kita Regenbogen. Daher war es am 13 November wieder so weit. Zahlreiche Familien der Kinderkrippe und des Kindergartens versammelten sich in der Dämmerung trotz Kälte und leichtem Nieselregen im Garten.

Lange hatten unsere Kinder für den Laternenumzug St. Martinslieder gelernt und fleißig Laternen gebastelt.

Nach einer kurzen Begrüßung zog ein Lichtermeer von Laternen durch den Horbach Park. Während des Umzuges sorgte der Kindergarten für musikalische Begleitung, so dass bekannte Laternenlieder, die zum Mitsingen einluden durch den Park schallten.

So sangen die Kinder mit viel Freude die Laternenlieder mit und präsentierten stolz ihre Laternen, die sie zuvor im Kindergarten oder in der Krippe gebastelt haben.

Zum Ausklang des Umzuges trafen sich alle im Turnraum, um wärmenden Punsch und leckere Martinsbrezeln zu genießen die von dem Elternbeirat organisiert und von der Bäckerei „Nussbaumer“ gespendet wurden.

Vielen Dank dafür!

Wir wünschen allen eine schöne, kommende Weihnachtszeit und freuen uns auf das Laternenfest 2025!

27.10.2023

Am Mittwoch, den 18.10.2023 sind wir mit den „Tintenklecksen“ (unseren Vorschulkindern) zur MS- Experimenta nach Daxlanden gefahren. Dort hat uns die MS- Experimenta erwartet.

Die MS-Experimenta ist ein Schiff, das unter dem Motto „Du bist Wissenschaft, Du schaffst Wissen“, regelmäßig auf dem Rhein on tour ist und Experimente, Mitmachstationen und Workshops an Bord hat.

An Bord gab es eine große Galerie mit Stationen, in denen die Kinder verschiedene Experimente ausprobieren konnten. Unter anderem gab es Experimente zum Thema erneuerbare Energie, Körperwahrnehmung, logisches Denken und Zuordnungsspiele, sowie ein vorab angeleitetes Experiment, bei dem die Kinder einen Flaschentaucher basteln konnten.

In der Galerie hatten sie anschließend die Möglichkeit Häuschen so zu verstellen, sodass das Sonnenlicht sie erreicht und konnten eine Kugelbahn mit magnetisch Röhren verändern, sodass die Kugel ans Ziel gelangt.

Außerdem gab es eine große „Nadelwand“, bei der sie ein großes Abbild ihres Körpers verbildlichen und ein Laser durch ein Labyrinth mit Spiegelreflexion leiten konnten.

Am Ende gab es dann einen kleinen Kinofilm in Form eines Planetariums. In dem Film wurde ein Eisbär von einem Pinguin besucht. Beide sind gemeinsam auf Expedition ins Weltall geflogen und man konnte gemeinsam mit dem Eisbär und dem Pinguin den Weltraum mit seinen Planeten und Sternen beobachten!

Es war ein spannender Tag und die Kinder hatten viel Erlebtes zu verarbeiten.

                        Körperabdruck auf Nadelwand                                               Herstellen eines Flaschentauchers

11.09.2023

Am 14.08 startete unser Sommerprogramm 2023.

Für uns, wie auch für die Kinder selbst, ist das eine der lustigsten und schönsten Zeiten im Jahr.

Den in diesen 4 Wochen ist in unserer Kita einiges los. Jede Woche werden viele spannende Aktivitäten für die Kinder angeboten, wobei wir kein Programm oder sonstiges beachten müssen. Es geht rein um den Spaß und um die Freude an Neuem!

Außerdem kommen Groß und Klein zusammen. Die meisten Angebote werden nämlich für unsere 1 – 6 und unsere 3 – 6-Jährigen gemischt angeboten. Das bedeutet jeder kann dorthin wo er möchte und Interesse hat.

In unserer ersten Woche konnten die Kinder am Vorlesetag ein eigenes Buch von zuhause mitbringen und es sich in der Wölkchen Gruppe bequem machen und einfach zuhören.

 Bei unserem Kreativangebot durften die Kinder verschiedene Motive auf schwarzem Papier mit „Krepppapier“ bekleben und färben. Wenn man diese trocknen lässt, erscheint ein wunderschönes, buntes Bild.

Unter anderem gab es auch ein Kreativangebot mit „Fliegenklatschen“, wobei schöne Zufallsbilder entstanden sind.                                      

Mittwochs konnten alle Kinder bei unserer Sternchengruppe die „Fadentechnik“ anwenden. Man nehme eine Schnur, ein Buch und eine Farbe nach Wahl und schon hat man ein einzigartiges und außergewöhnliches Bild!

Für die Sonnengruppe  ging es mittwochs auf den Watthaldenspielplatz, was bei dem schönen Wetter mit einem Picknick verbunden wurde.

Zum Abschluss in dieser Woche fand, wie jedes Jahr, unser „Spritzpistolentag“ statt. Jeder konnte von zuhause eine Spritzpistole mitnehmen, oder eine von unserem Kindergarten verwenden und im Garten einfach darauf losschießen. An diesem Tag bleibt niemand trocken!

Dann folgte auch schon die zweite Woche unseres Sommerprogrammes. Angefangen mit einem Ausflug für unsere Regentröpfchengruppe zum „Alla-Hopp Spielplatz“ in Rülzheim.

Experimente mit Farben zur Farblehre für unsere Kleinen, Pizza backen für die Großen...

Die ganze Woche über konnten die Kinder T-Shirts, Leggins, Taschen etc. von zuhause mitbringen, was sie bunt batiken durften. Es entstanden wundervolle Resultate!

Donnerstags konnten die Kinder Bilder erstellen mit selbstgemachten „Bienenwaben“ wozu man etwas Farbe und „Luftpolsterfolie“ benötigt.

Am letzten Tag der Woche gab es dann zwei Vorführungen unseres Erzähltheaters das sogenannte „Kamishibai“. Für unsere Krippenkinder gab es die Geschichte „Vom kleinen Siebenschläfer, der seine Schnuffeldecke nicht hergeben wollte„ und für unsere Kitakinder wurde die Geschichte „Emma – ohne dich wär die Welt nur halb so schön!„ erzählt.

 Zwei schöne und spannenden Geschichten für Kinder!

In der dritten Woche konnten die Kinder nochmal mit Farben experimentieren und diesmal alle!                                                          

Dazu gab es auch was Sportliches, denn die Kinder konnten sich mit Luftballons und Fliegenklatschen in unserem Turnraum austoben.

Das „Affen basteln“ wurde die ganze Woche über angeboten. Alle Kinder die Lust hatten konnten aus Tonpapier und Pfeifenreiniger selbstgemachte Affen basteln. Da musste man ganz schön Ausschau halten den irgendwann hingen sie überall!

Nun folgte auch schon die 4 und somit auch die letzte Woche unseres Sommerprogramms.

Einige Angebote wurden bei Bedarf auch noch diese Woche angeboten.

Es gab nochmal lustige Spiele wie „Angelspiele“… Es wurde nochmal viel gemalt und für unseren Turnraum wurde ein großes Wandbild aus vielen Fischen gebastelt, wozu jeder beigetragen hat!

Außerdem anderem gab es eine „Tanzstunde“ in unserem Turnraum zu dem Lied „Matze die Katze“.          Die Kinder hatte eine Menge Spaß beim Bewegen und tanzen“

Was Leckeres gab es dann auch noch, und zwar Waffeln alá AWO. Und wie lecker die waren!

Und einen selbstgebastelten „Schlüsselanhänger“ für Zuhause.

Als Abschluss gab es dann auch noch unseren „Kinotag“. Für unsere Kleinen gab es eine Folge „Leo Lausemaus“ und für die Großen eine Folge „Yakari“. Selbstverständlich durfte jeder mitentscheiden was wir anschauen und was durfte natürlich auch nicht fehlen...

… Popcorn! Uns das natürlich aus unsere eigenen Popcornmaschine!

Es waren 4 sehr aufregende, spannende und lustige Wochen.

Wir hoffen, dass alle Spaß dabeihatten, denn wir hatten ihn auf jeden Fall und können es schon kaum erwarten, bis der nächste Sommer wieder da ist, denn dann heißt es wieder SOMMERPROGRAMM!

Was alles geboten war :)

Ergebnis der Batikaktion

28.08.2023

Schnuller & Co machen das Schnullermonster froh
Werft alte Schnuller, Becher und Flaschen in die NUK Sammelbox

Liebe Eltern,
Ab heute steht in unserer Kita die Schnullermonster Sammelbox von NUK. Das
Schnullermonster ist grün, gesellig und hat Plastik zum Fressen gern! Indem wir es füttern,
können wir gemeinsam einen wertvollen Beitrag für unsere Umwelt leisten. Denn NUK
recycelt all das gesammelte Plastik zu Sandspielzeug und rettet es damit vor der
Verbrennung. Bereits im letzten Jahr konnten so aus 3 Tonnen gesammelter Produkte 12.000
recycelte Dinosandförmchen produziert werden, die zu 100% dem Rezyklat von Schnullern,
Fläschchen und Bechern bestehen.
Was kommt in die Sammelbox?
● Alte Schnuller, Trinkbecher und Babyflaschen aus Plastik
● Egal welcher Hersteller, das Schnullermonster frisst alle Marken
Warum mitsammeln?
● Ihr könnt zuhause aufräumen und alte Schnuller, Becher und Flaschen
verantwortungsvoll entsorgen.
● Ihr tut etwas für Umwelt und Klima, da der Plastikmüll in der Sammelbox
umweltgerecht recycelt wird, anstatt im Restmüll zu landen.
● Unsere Kita bekommt für eine volle Box Sandspielzeug aus 100% Recycling-Material.
● Als Hauptgewinn können wir altersgerechte
Trinkflaschen für jedes Kind der Einrichtung
gewinnen.
● Das Schnullermonster freut sich über viel Plastik
im Magen :)
Bis wann wird gesammelt?
● Gesammelt wird bis Januar 2024. Spätestens am
31. Januar 2024 schicken wir das Schnullermonster
zurück, damit das Plastik recycelt wird.
Weitere Informationen: nuk.de/recycling
Dies ist eine Recycling-Initiative von NUK

Gerne nehmen wir auch Materialien von außerhalb entgegen, bitte stellenb Sie es uns vor die Kitatür, oder bringen es während der Öffnungszeiten vorbei.

Wir nehmen nur oben beschriebene Materialien entgegen, KEINEN Haushaltsmüll!!

Danke für Ihre Mitarbeit

20.07.2023

Man konnte ihnen ihren Stolz deutlich anmerken, den Verantwortlichen der AWO-Bewegungskindertagesstätte Regenbogen, hatten sie doch soeben bereits zum siebten Mal die Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“ erhalten. Beate Plottke, die Koordinatorin des regionalen Netzwerks, überreichte die Zertifizierungsunterlagen und die Urkunde anlässlich einer kleinen Feierstunde an die Einrichtungsleitung Sabine Walliser und an Beatrix Schneider, die das Experimentierprogramm im Regenbogen verantwortlich durchführt.

René Asché, der Kindergartenbeauftragte der AWO Ettlingen, ließ die Entwicklung des Projektes noch einmal Revue passieren. Bereits 2007 hatte er die nötigen Kontakte aufgebaut und zusammen mit Sabine Walliser und den Verantwortlichen vom Haus der kleinen Forscher aus Berlin ein entsprechendes Pilotprojekt für die Ettlingen Kita entwickelt. Mit einem attraktiven und kindgerechten Programm wollte man die Kinder frühzeitig spielerisch für naturwissenschaftliche und technische Zusammenhänge begeistern. „In unserer technologieorientierten Gesellschaft wächst die Bedeutung der kindgerechten Frühbildung in den sogenannten MINT-Bereichen (Abkürzung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) kontinuierlich“, so Asché. Bei Thomas Riedel, dem Vorsitzenden des Ettlinger AWO Ortsvereins, traf er auf offene Ohren und das Projekt konnte starten.

Seit dieser Zeit schulen speziell ausgebildete Pädagoginnen die verantwortlichen Erziehenden und versetzten sie dadurch in die Lage, bei den Kindern Begeisterung für naturwissenschaftliche Zusammenhänge zu wecken.

Unerhörtes Glück hatte man, als Prof. Dr.  Dieter Fehler seine Zustimmung gab, den Regenbogen sozusagen als wissenschaftlicher „Chairman“ zu unterstützen. Mit seinen tollen Ideen, seinen kindgerechten Versuchen und Erklärungen verblüfft er die Kleinen und auch die Erziehenden immer wieder aufs Neue.

Natürlich verbessern die Kinder durch ihre Teilnahme am Programm auch ihre Lern- und Sprachkompetenzen sowie ihre motorischen Fähigkeiten. Eine echte Erfolgsgeschichte, denn heute besteht das Ettlinger Netzwerk aus insgesamt 76 Kita-Gruppen.

Man darf gespannt sein, wie sich das Projekt über die Zeit weiterentwickelt. Vielleicht kommt ja einmal eine Nobelpreisträgerin oder ein Nobelpreisträger aus Ettlingen.

Von links nach rechts: Beatrix Schneider, Prof. Dr. Dieter Fehler, Sabine Walliser, Beate Plottke und René Asché

19.07.2023

Ettlingen den 13.07 2023 im Franz Kast Haus

Wer heute "Kita und Altenheim" googelt, bekommt als Ergänzung von der Suchmaschine "unter einem Dach", "Kooperation", "Besuch" und "Zusammenarbeit" vorgeschlagen. Offenbar scheint vielen wieder einzufallen, was eigentlich selbstverständlich ist: Die Alten können von der Lebensfreude der Jungen profitieren, die Jungen von der Weisheit der Alten.

Den ersten Schritt hat das Franz Kast Haus in Ettlingen gemeinsam mit den AWO eigenen Kindergärten, AWO-Kita Wiesenzwerge und AWO Kita Weitblick beschritten.

Das erste was die Kindergartenkinder erwartete, ist die Neugestaltung im Eingangsbereich der Einrichtung bei der AWO Albtal gGmbH

Das Kunstwerk das erschaffen wurde, finden Sie unter: www.awo-ka-land.de

„KITA und Altenheim – Die perfekten Nachbarn“ unter diesem Namen startet das gemeinsame Projekt bei der AWO.

Der Aufsichtsrat Herr Riedl betonte stolz: „Es gibt Projekte an denen man die Zukunft wachsen sieht, die positiver Natur sind und dessen Saat intern gepflanzt wurde.“

„Nach so einer harten und langen Zeit der Distanzierung, war dies ein Herzensprojekt, das ich als erstes verwirklichen wollte. Dank, der guten Zusammenarbeit innerhalb der AWO, wurde diese Idee zu einem Projekt.“ betonte der Pflegedienstleiter Herr Thomas Matak: „Das Wunderbare war“ fuhr Herr Matak stolz fort, „am Montag hatte ich den Vorschlag mit den leitenden Funktionen besprochen, am Dienstag kam die Freigabe von der Geschäftsführung und durch Herrn Riedl“ begeistert erhob er seine Stimme „Alle waren begeistert und am selben Tag wurde schon der Termin gewählt, für dieses Projekt mit den 2 Kindergärten“

Vor allem die souveräne regionale Zusammenarbeit, zeigen hier die vielen Unterstützer der AWO Albtal gGmbH.

 „Alle Unternehmen, die angesprochen wurden, haben sofort dieses Herzensprojekt unterstützt“ äußerte sich die Einrichtungsleitung Beverley Richter, „Die Schreinerei Patala, der Malerbetrieb Zimpfer und die Firma Popice, werden uns noch weiter begleiten auf unserem Weg“

„Mein Dank geht hier an alle Mitarbeiter der AWO, insbesondere an die Kindergärten Regenbogen und Weitblick und dem AWO Ortsverein Ettlingen e.V. Karl-Still-Haus die diese Begegnung überhaupt erst ermöglicht haben“ erklärte die Einrichtungsleitung Frau Beverley Richter zum Abschluss eines erfolgreichen Projektes.

Bericht: Diana Wicht

Das fertige Kunstwerk!

14.07.2023

Rückwärtslaufen muss geübt sein

Bei „Kinder-Olympiade“ toben sich rund 150 Kinder im Hans-Bretz-Stadion in Ettlingen aus

Ettlingen. Es geht um Bewegung. Und zwar nicht einfach darum, sich von A nach B zu bewegen. Spaß machen soll sie. Gleichzeitig muss Bewegung aber auch gefördert werden. Genau diesem Ansatz folgt das Projekt „frühkindliche Bewegungsförderung“. Finanziell getragen wird es von der Bürgerstiftung Ettlingen. Immerhin flossen nach Auskunft von Manfred Reuter, Vorstandsmitglied der Stiftung, rund 13.000 Euro aus Mitteln der Bürgerstiftung in das Vorhaben. Zusammen mit René Asché vom AWO (Arbeiterwohlfahrt) Ortsverein Ettlingen initiierte Reuter das Projekt.

Nun, zum vorläufigen Abschluss des Unterfangens, gezielt Bewegung bei Kindern im Altern zwischen drei und sechs Jahren zu fördern, gab es im Hans-Bretz-Stadion eine „Kinder-Olympiade“. Rund 150 Kinder aus den Ettlinger AWO-Kitas Wiesenzwerge, Regenbogen und Weitblick machten mit – beim Springen, einem Nasse-Schwämme-Staffellauf, einem Fangspiel mit Schwimmnudeln und weiteren Stationen. Und ganz wichtig: Es gab keine Verlierer, nur Sieger, die mit einer Urkunde und einer Biene Maja (Stofftier) belohnt wurden. Die Frage, ob das alles Spaß mache, war ratzfatz beantwortet. Felix, Julian und Emma hatten die Antwort zwischen zwei kräftigen Schlucken aus ihren Trinkflaschen schnell parat: „Natürlich“, tönte das Trio. „Und wie.“

Damit wäre ja schon eine Vorgabe umgesetzt: Spaß und Freude an Bewegung zu haben. „Darum geht es auch“, betont Reuter. „Aber genauso darum, Bewegung gezielt zu fördern.“ Dass Bedarf daran besteht, motorische Fähigkeiten zu verbessern, stellten Elena Wolz und Lisa Lorenz zu Anfang der Übungsstunden schnell fest. Zusammen mit Lucian Henkelmann kamen sie über ein Kindergartenjahr einmal die Woche in die jeweilige Betreuungseinrichtung und boten die „Bewegungsstunden“ an. „Da hat sich viel verbessert“, so die beiden Frauen einhellig. Beispiel: Rückwärtslaufen. Kein Witz, viele Kinder konnten das gar nicht mehr richtig.

Überzeugt von den spielerischen Übungsvorgaben und von deren Ergebnisse zeigte sich Lukas Bogacki, Leiter der Kita Wiesenzwerge. „Es ist schon erstaunlich, mit welchen wenigen Mitteln man die Kinder für Bewegung begeistern kann.“ Das soll auch künftig so in der Kita praktiziert werden. „Wichtig ist bei dem Projekt ebenso, die Erzieherinnen und Erzieher mit ins Boot zu holen“, so Reuter. Sie könnten das, was die geschulten Kräfte ein Jahr lang mit den Kindern übten, weiterführen.

Von einer Eintagsfliege oder von einem bislang einmaligen Sportförderungsprojekt der Bürgerstiftung will er nichts hören. Im Gegenteil: „Es geht weiter.“ Vermutlich werden ab dem nächsten Kindergartenjahr der Freie Kindergarten und St. Elisabeth mitmachen. Ohne Ehrenamt und Geld, darauf sei die Stiftung angewiesen, ließen sich solche Vorhaben nicht umsetzen, bemerkte der Stiftungsvorsitzende Josef Offele.

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10.07.2023

Am Samstag, den 8. Juli 2023 fand unser diesjähriges Sommerfest statt.

Alle Eltern und Beteiligten gaben sich viel Mühe für das große Buffett, für das Programm und der guten Laune.

Bevor Alle das Spielcasino und das Büffet stürmen konnten, wurde uns von Frau Plottke eine Urkunde zur siebten Zertifizierung zum „Haus der kleinen Forscher“ überreicht.

Ein großer Dank geht Herrn Prof. Dr. Fehler von der EKSA Kinderakademie, der uns schon seit mehreren Jahren mit seinen tollen Angeboten und Experimenten begleitet.

Auch an Brigitte Graf, die die Musikschule in unserer Einrichtung anbietet und einen tollen Auftritt mit den Kindern hingelegt hat.

Absolutes Highlight war die Rollenrutsche, die von Groß und Klein mit Begeisterung gestürmt wurde.

Und natürlich geht ein großer Dank geht an alle Eltern, die da waren, sich beteiligt haben und das Fest zu dem gemacht haben, was es war.

Danke!

21.06.2023

Aus Sicht eines LKW-Fahrers

Am Donnerstag, den 15.06, bekamen wir großen Besuch in unserer Kita. Ein Kindergartenvater kam zu uns und hatte für unsere Tintenkleckse etwas ganz „Großes“ dabei.

Es war eine Sattelzugmaschine, die unsere Schulanfänger betrachten und kennenlernen durften.

Die Kinder konnten aus der ersten Hand erfahren, wie es sich anfühlt in einer Sattelzugmaschine zu sitzen, welche Perspektive der Sattelzugfahrer im Straßenverkehr hat und wie gefährlich es ist, sich im “toten Winkel” aufzuhalten. Außerdem konnten die Kinder lernen, worauf Sie im Verkehr achten müssen. 

Der Papa hat den Kindern spielerisch Beispiele aufgezeigt, wie man sich im Straßenverkehr verhalten muss.

Anhand einer Zeichnung, Spielautos und Lego Figuren wurden den Kindern einige Gefahrsituationen aufgezeigt, die im Alltag entstehen könnten und wie man mit dem richtigen Verhalten und Handeln denen entgeht.

Wir bedanken uns herzlich bei dem Vater, der viel Zeit und Mühe investiert hat, um den Kindern wertvolle Informationen und Fachwissen zu vermitteln.

03.04.2023 - 21.06.2023

Liebe Kinder, liebe Eltern!

Nach reiflicher Überlegung haben meine Tochter und ich beschlossen, dass Buddy einen kleinen Kumpel bekommen soll.

Am 19.03.2023 war es endlich so weit, Bailey hat gemeinsam mit seinen neun Geschwistern das Licht der Welt erblickt.

Natürlich wird Bailey auch die Ausbildung zum Kita Hund durchlaufen, so dass wir in Zukunft zwei Hunde hier haben werden.

Damit die Kinder die Entwicklung des kleinen Vierbeiners miterleben können, werde ich regelmäßig Fotos aushängen, bis der Kleine groß genug für die Kita ist.

Es ist sehr spannend anzusehen.

Liebe Grüße

 Sabine

Ein Hund wird geboren!

Das ist Emsa, die Mutter unseres neuen Hundes

Das ist der Vater - Thorin

18.März 23 - Emsa bereitet sich auf die Geburt vor     

19.März – zehn kleine Golden Retriever sind geboren worden

(3 Jungs und 7 Mädchen), eines davon ist unser Bailey.

 Die Babys – man nennt sie Welpen – trinken Milch aus Mamas Brust – Zitzen

22.März – sein erstes Fotoshooting, er ist jetzt vier Tage alt

26.März – Bailey ist nun eine Woche alt

30.März – die Welpen sind nun 12 Tage alt, heute haben sie das erste Mal ihre Augen geöffnet

Kuscheln mit Mami

30.März – bis jetzt können die Kleinen noch nicht laufen, fangen jetzt aber an zu robben

31.März – Frühstück an Mamis Zitze

02.April - die Welpen beschnuppern sich gegenseitig, ...

... und kuscheln sich eng aneinander. - 04.April

05.April – heute gab es zum ersten Mal Welpenbrei, danach machen Alle erst einmal ein Verdauungsschläfchen.

06.April – Mama Emsa schafft Ordnung und schaut, ob es ihren Kleinen gut geht.

06.April – Bailey und seine Geschwister werden regelmäßig gewogen.

Bei der Geburt haben sie zwischen 320 und 420 Gramm gewogen, jetzt sind sie schon bei ca. 1330 g – das ist ein bisschen mehr als ein Beutel Milch

09.April – Mittagsschläfchen mit den Geschwistern – sie sind jetzt drei Wochen alt.

FROHE OSTERN!!

11.April - Die Welpen teilen sich ihr Essen ohne Gezanke

Bailey leckt die Reste aus 😊

Am besten schmeckt es doch bei Mama

13.April – die Welpen werden    14.April – Endlich ist es so weit, …

immer wieder neuen Reizen

ausgesetzt

Michelle und ich dürfen Bailey das erste Mal besuchen. Er ist jetzt vier Wochen alt.

16.April – Trampolin macht Spaß, danach gibt es eine Polonaise

19.April Erst durch den            danach ausgiebig schlafen

Tunnel toben,

20.April – die Katze ist so kuschelig wie Mama

23.April - Die Kleinen sind schon fünf Wochen alt, groß genug fürs Skateboard 😊

07. Mai – Bailey ist jetzt 7 Wochen alt

10. Mai – Heute hat sich Bailey in das „Pipi“ eines seiner Geschwister gesetzt, darum wurde er gebadet 😊

Nach dem Baden ist er wieder ganz flauschig

12. Mai – Jetzt ist er fast acht

Wochen alt und wird immer

frecher.

27.05.2023 – endlich ist es so weit, wir dürfen Bailey mit nach Hause nehmen. – er ist jetzt 10 Wochen alt.

Zuhause angekommen müssen sich Buddy und Bailey erst einmal beschnuppern.

21.06.2023 – Er ist jetzt 13 Wochen alt - Nach einer kurzen Zeit, in der Bailey nur im Büro ohne Kinderbesuch war, durften heute das erste Mal Kinder zu ihm und vorsichtig streicheln.

19.März - die Mama putzt liebevoll ihre Kleinen

03.April - Die Welpen sind nun zwei Wochen Alt, sie starten ihre ersten Gehversuche

Bailey kämpft sich zu Mamas Zitzen durch, um etwas Milch abzubekommen. Da die Welpen am Anfang noch nicht so gut sehen können, ertasten sie sich ihren Weg zu Mama.

11.April - Die Welpen werden immer agiler, sie fangen an zu spielen und zu raufen.

16.April - Die Welpen bekommen immer wieder neue Reize, damit sie später mit allem Neuen souverän umgehen können.

Was wäre Ostern, ohne lustigen Hasen?!?

17.April - das macht Spaß

12.09.2022

Nach unserem vierwöchigen, abwechslungsreichen Sommerprogramm kehrt so langsam der Alltag zurück. Die „alten“ Vorschulkinder sind nun alle in der Schule – auf diesem Wege wünschen wir nochmals einen guten Start in der Schule.

Ab 14.09. startet auch wieder die Musikschule – immer mittwochs gehen 2 Kindergruppen mit dem Musifanten auf Tour. Die Woche drauf dürfen sich dann alle Kinder ab 3 Jahren auf das Projekt „Biene: Bewegung planen – immer und überall“ freuen.

Ab dem 07.10. startet dann zusätzlich vor die neuen Vorschulkinder wieder das Turnprojekt PFIFF in Kooperation mit dem TSV Ettlingen.

Gespannt warten die neuen Vorschulkinder natürlich auf den Start der Vorschule. Ein erstes Zusammentreffen soll noch in dieser Woche stattfinden. Natürlich hoffen wir, dass in diesem Kindergartenjahr Corona es zulässt, dass die Kooperationslehrerin wieder öfter zu uns in die Eirichtung kommen darf.

Außerdem wollen wir unsere Auszubildenden / FSJ , Celina, Maurice, Lucy, Clara und Denise bei uns willkommen heißen und wünschen ihnen ein erfolgreiches Jahr.

05.09.2022

Im Artikel "Sommerfest-Teil 2"  haben wir davon berichtet, dass das Märchen der „Bremer Stadtmusikanten“ mit Hilfe unseres Kamishibai-Theaters erzählt wurde.

 Was ist denn eigentlich ein Kamishibai?
Können wir uns eine Welt denken, in der es keine Märchen, keine düsteren Sagen und phantasievollen Geschichten gibt, die uns anregen oder gar das Blut in den Adern gefrieren ließe? Märchen lehren uns viel über unsere Welt und lassen sie uns besser verstehen. Sie ermutigen uns, Herausforderungen anzunehmen, bringen uns Grundsätze menschlichen Zusammenlebens bei und öffnen die Tür in eine Welt der Gefühle.

Das Wort Kamishibai kommt aus dem Japanischen und kann mit Papier-Theater übersetzt werden. In Deutschland ist jedoch oftmals von Erzähltheater die Rede. Die Ursprünge des Kamishibai finden sich im 10. Jahrhundert bei den buddhistischen Wandermönchen, die dieses Instrument nutzten, um buddhistische Lehren und Weisheiten zu verbreiten.

Während die Mönche Ihre Geschichte zu Beginn noch mit Hilfe von Papierrollen verbreiteten, wurden die Bilder im Laufe der Zeit in einen bühnenähnlichen Rahmen geschoben. Süßigkeitenverkäufer fuhren in Japan auf dem Fahrrad durch Dörfer und Städte, wobei der Holzrahmen auf dem Gepäckträger befestigt war.

Mit der Verbreitung des Fernsehens verlor das Kamishibai jedoch ab den 1950er Jahren zunehmend an Bedeutung.

Seit den 1980er Jahren erlebt das Kamishibai jedoch eine Renaissance in Europa. Hierzulande wird das Medium vorzugsweise von Pädagogen genutzt. Aber auch Schauspieler, Künstler und Menschen, die in der Seniorenbetreuung tätig sind, interessieren sich mittlerweile für diese außergewöhnliche Erzählkunst.

Was wird gefördert?

Die Sprachförderung hat in der Kita einen besonders hohen Stellenwert.

Das Kamishibai ähnelt dem Vorlesen einer Geschichte, wobei es jedoch einen sehr großen Vorteil gegenüber einem klassischen Bilderbuch gibt. Dadurch, dass die Bilder in einen großen Rahmen gesteckt werden, kann eine ganze Gruppe von Kindern dieses Bild sehen.

Das Erzähltheater spielt vor allem in der Sprachförderung eine große Rolle. Mithilfe des Kamishibais bekommen schon kleinen Kinder im Alter von ein bis zwei Jahren ein Gefühl dafür, wie Sprache funktioniert. Durch das Hören und Nachahmen erkennen sie grammatikalische Strukturen und entwickeln auf natürliche Weise ein Sprachgefühl und werden immer selbstbewusster und selbstständiger, sodass das Sprechen vor Gruppen nach einiger Zeit kein Problem mehr darstellt. Zudem lernen sie, Emotionen zu zeigen und diese durch das Erzählen zu verarbeiten.

Durch das Kamishibai werden also folgende Bereiche besonders stark gefördert:

• Sprache
• freies Erzählen
• Sprechen vor größeren Gruppen
• Zeigen und Verarbeiten von Emotionen
• Selbstständigkeit
• Kreativität
• musikalische Fähigkeiten
• Umgang mit verschiedenen Medien

Vergangene Weihnachten haben wir das Erzähltheater von unseren Eltern zu Weihnachten bekommen, es ist von den Kindern sehr beliebt.

22.08.2022

Habt Ihr Lust auf Spiele, Bewegung, Experimente und Spaß?

Kommt am 18.09.2022 zum Ettlinger Kinderfest im Horbachpark, da findet Ihr uns (Kita Regenbogen) an der Experimentiestation.

Wir freuen uns auf Euch!!

Informationen zum Fest findet Ihr unter https://www.ettlingen.de/feste+_+maerkte/kinderfest

29.08.2022

Wie sie schon alle mitbekommen haben, befindet sich unsere Kita momentan im Sommerprogramm. Hier haben alle Kinder, der Kita Regenbogen die Möglichkeit an verschiedenen Aktivitäten und Angeboten teilzunehmen. Wir möchten Ihnen nun einen kleinen Einblick in die zweite Hälfte unseres Sommerprogramms geben. Zunächst konnten alle Kinder ein Floß aus Eisstielen und Korken bauen, welches anschließend im Horbach Park ausprobiert wurde. Andere Kinder konnten eine Krone mit verschiedenen Glitzersteinen und Pailletten verzieren. Zudem gab es noch andere attraktive Aktivitäten, wie zum Beispiel nach Fischen zu angeln oder Luftballonbilder zu gestalten. Ebenso konnten sich die Kinder beim T-Shirt batiken und bemalen kreativ ausleben. Unser absolutes Highlight war der Wellnesstag. Hier konnte sich jedes Kind verwöhnen lassen, vom klassischen Fußbad bis zum erfrischenden Cocktail wurde den Kindern ein umfangreiches Entspannungsangebot dargelegt. Darüber hinaus wurde den Kindern die Geschichte „Die Bremer Stadtmusikanten“ über unser Erzähltheater „Kamishibai“ vorgestellt. Zum Abschluss des Sommerprogramms gab es für jedes Kind eine süße Überraschung zum Nachtisch. Wir freuen uns schon auf das nächste Sommerprogramm. 😊

15.08.2022

Die Sommerzeit ist bekanntlich für viele Menschen eine ganz besondere Zeit. Man macht Urlaub oder genießt das warme Wetter im Schwimmbad, am Baggersee oder im eigenen Garten. Kurz gesagt: Man gönnt sich eine Auszeit vom Alltag. Genau das wird auch bei uns in der KiTa Regenbogen jedes Jahr im August gelebt. Das normale Wochenprogramm fällt einen Monat lang aus und es gibt ein kunterbuntes Sommerprogramm mit ganz verschiedenen Aktionen und Angeboten für alle Kinder der KiTa, die zu diesem Zeitpunkt nicht im Urlaub sind. Wir wollen heute einen Einblick darüber geben, was man in unserer KiTa in den vergangenen beiden Wochen bereits erleben konnte.

Zum Start wurden, ganz zur Jahreszeit passend, Sommerbilder von den Kindern gestaltet, die nun den Flurbereich unserer KiTa dekorieren. Aus Fußabdrücken entstanden zudem bunte Schmetterlinge, die ebenfalls an den Wänden umherflattern.

Eines der Highlights für die Kinder war sicherlich der Spritzpistolentag. An diesem Tag durfte jedes Kind eine Spritzpistole oder ein Spritztier von zuhause mitbringen. Gemeinsam gab es dann einen Vormittag voller Gelächter vieler nasser kleiner aber auch großer Leute im Garten. Bei den aktuell heißen Temperaturen hat diese Abkühlung keinen gestört, sondern kam allen sehr gelegen. Beim Vorlesetag ging es dagegen etwas ruhiger zu. Die von zuhause mitgebrachten Bücher wurden in gemütlicher Runde ganz in Ruhe vorgelesen.

Auch das leibliche Wohl kam in den vergangenen beiden Wochen nicht zu kurz. So wurde zum Beispiel in einer Gruppe ein Mittagessen durch leckere selbstgemachte Pizza ersetzt. Die Kinder selbst wurden hierbei zu richtigen Pizzabäckern. Und auch für den Nachtisch war gesorgt worden, denn in einer anderen Gruppe wurde Kuchen am Stiel gebacken. Außerdem ging ein besonderer Ausflug für alle Kinder der KiTa gemeinsam zur Eisdiele. Hier durfte sich jedes Kind eine Kugel Eis aussuchen, die dann gemütlich verspeist wurde, bevor es wieder zurück in die KiTa ging.

Um den Waschraum unserer Kindergartenkinder noch mehr zu verschönern, gab es für alle Kinder ein Angebot zur Dekoration eines großen Fischernetzes. Dieses ziert nun die Decke dieses Raumes. Ebenso finden sich im Flurbereich viele selbstgemachte Aquarien aus Papptellern, Sand und Muscheln wieder, die noch mehr Sommerfeeling in unsere KiTa zaubern.

Und um während der heißen Tage auch wirklich einen kühlen Kopf bewahren zu können, gab für alle interessierten Kinder einen Wasserspaßtag mit Wasserbomben und Wasserschlauchspritztieren im Krippengarten.

In den ersten beiden Wochen unseres Sommerprogramms war also schon richtig was los in unserer KiTa. Alle sind gespannt darauf, was es in den kommenden zwei Wochen noch alles zu erleben gibt. Wir werden wieder darüber berichten.

08.08.2022

Nach langer Pandemie war es uns jetzt endlich wieder möglich, mit unseren Vorschulkindern die geliebte, faszinierende Feuerwehr in Ettlingen zu besuchen.

Am Dienstag, den 19.Juli war es endlich soweit.

Pünktlich um kurz nach neun Uhr starteten wir mit dem Bus Richtung Ettlingen- West.

Dort wurden wir herzlich von Frau Baureithel und Herrn Neumaier begrüßt.

Zu allererst wurden wir in einer Sitzkreisrunde über Allgemeines und Aufgaben der Feuerwehr aufgeklärt.

Anschließend wurde der Schwerpunkt “Was tun im Notfall in unterschiedlichen Situationen” thematisiert.

Unsere Kinder waren neugierig, interessiert und aktiv dabei.

Nun ging es zum praktischen Teil über.

Die Besichtigung begann in den großen Umkleidekabinen.

Helme, Schuhe, Anzüge waren hautnah zu bestaunen.

Danach, zur großen Freude aller, ging es in die Fahrzeughalle.

Fahzeuge aller Art wurden uns erklärt und teilweise vorgeführt. - Da gab es:

• Fahrzeuge mit Drehleitet,
• mit Wassertank,
• Fahrzeuge für den Chemieeinsatz
• uvm.

Die Kinder kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Zum Schluß durften wir Besucher alle auf das große Fahrzeug mit der Drehleiter steigen, um ein Gruppenfoto zu machen.

Dieser informative und spannende Besuch wird uns immer in Erinnerung bleiben.

Ein herzliches Dankeschön gilt der Feuerwache Ettlingen, insbesondere Frau Baureithel und Herrn Neumaier!

Wir kommen gerne wieder

05.08.2022

Am 15. Juli war es endlich soweit, die Vorschulübernachtung stand vor der Tür.

Doch zuvor war am Vormittag ein Besuch des Radiosenders "Die Neue Welle" geplant. So machten wir uns mit der Bahn auf den Weg nach Karlsruhe. Dort wurden wir sehr herzlich von Robin Schuster und seiner Tochter empfangen. Gestärkt mit einem Traubenzuckerlolli ging der Rundgang durch den Sender los. Wir lernten viele Gesichter hinter den Radiostimmen und Senderhund “Happy” kennen, bekamen live mit, wie News aufgezeichnet und bearbeitet werden, ein Kind durfte Teil eines kleinen Interviews sein, wir waren im Studio, aus dem gesendet wird, wir durften im kleinen Studio der "Martin Wacker Show" Platz nehmen… vielen Dank für die Blicke hinter die Kulissen eines Radiosenders.

Nach einer kurzen Pause zu Hause kamen die Kinder mit Sack und Pack zurück in den Kindergarten. Nachdem das Nachtlager gerichtet war, hat uns Anke Asché mit ihrem Hund Pearl besucht und uns einiges über die Arbeit mit Rettungshunden erzählt und uns auch anhand einer praktischen Übung gezeigt, wie ein Hund einen Menschen sucht.

Nach dem Abendessen mit Spaghetti Bolognese und Eis ließen wir den Abend mit Plantschen im Garten und einem kleinen Kinoabend ausklingen. Um kurz vor Mitternacht hieß es dann "gute Nacht". Nach einer recht ruhigen Nacht, wurde die Vorschulübernachtung noch mit einem leckeren Frühstück abgeschlossen und alle Kinder glücklich von ihren Eltern abgeholt. 

Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an Robin Schuster für die interessante Führung und an Anke Asché für ihren Besuch mit Pearl.

Die Vorschulzeit endete letzte Woche mit dem "Rauswurf" der Vorschulkinder. Viel Erfolg in eurem neuen Lebensabschnitt.

05.07.2022

Hallo, ich bin`s wieder, Euer Buddy!

Wie Ihr wisst, begleite ich seit Februar immer wieder meine Menschin Sabine in die Kita.

Außerdem besuche ich einmal die Woche die Hundeschule Spessart, wo meine Lehrerin Erika Siefert viel mit uns macht.

Von Februar bis Juli war ich zusätzlich zweimal im Monat im Ausbildungszentrum für Schul-und Therapiehunde „Hand in Pfote“, wo uns die Ausbilderin Tine Hetzel alles über die Arbeit im Kindergarten beigebracht hat.

Das war ganz schön anstrengend, aber hat auch super viel Spaß gemacht. Ich habe in der Zeit viele neue Spürnasen kennengelernt und Freundschaften geknüpft.

Am 3.Juli war es dann so weit, wir mussten zur Abschlussprüfung antreten. – Puh das war gar nicht so einfach. Ich musste ganz brav sein und alles machen, was mir gesagt wurde. – Ich finde ich habe das ganz gut gemacht und der Prüfer war auch zufrieden, denn ich habe den Test bestanden.

Nach meiner Prüfung durfte ich mich gemütlich ausruhen, während Sabine noch einen Test schreiben musste. – Es war spannend zu sehen, wie den ganzen Zweibeinern der Kopf raucht.

Nachdem das auch fertig war, haben alle ganz fröhlich auf die Ergebnisse gewartet. – Wir haben beide bestanden und sind nun ein offiziell anerkanntes „Kindergartenhundeteam“.

Ich freu mich schon auf meine weiteren Einsätze in der Kita.

21.06.2022

Vor der Kita Regenbogebn befindet sich seit Neuestem eine Truhenbank, unsere sorgenannte Tausch-Box!

Hat Ihr Kind Spiele, Bücher, Puzzles, für die es zu alt geworden ist, oder schlichtweg nicht mehr spielen möchte?

Hier können die Sachen eingelegt und dafür andere vielleicht spannende Dinge mitgenommen werden.

Das Prinzip dieser Box ist wie bei den offenen Bücherschränken, nur dass hier Kinderbücher und Gesellschafsspiele getauscht werden.

Bitte nur intakte und vollständige Sachen einlegen.

Bitte die Spiele gut verschließen (z.B. Gummi), damit nichts auseinanderfällt und verlorengeht.

Kuscheltiere und Kleidung kommen nicht in die Box, das würde zu viel Platz wegnehmen.

Viel Spaß beim Stöbern! 😊

 Nach dem Stöbern bitte IMMER den Deckel schließen, damit nichts nass werden kann!!!

12.05.2022

Am 10.Mai staunten die Kinder nicht schlecht, hatten sich doch unter dem Laubhaufen im Garten zwei Igel versteckt.

Da sie dort nicht bleiben konnten, nutzten wir natürlich die unerwartete Gelegenheit und betrachteten sie ein wenig genauer.

Anschließend brachten wir die zwei Igel ins Gebüsch ausserhalb des Kitageländes.

  Statt das Weite zu suchen, konnte einer der Beiden auf frischer Tat ertappt (gefilmt) werden, wie er erneut in die Kita "eingedrungen" ist.

 Getreu dem etwas abgewandelten Zitat von Friedrich Schiller, "Durch diese engen Stäbe muss er kommen"

(Wilhelm Tell). Und er kam durch......und wie!!

 Das könnt´ Ihr im nachfolgenden Filmchen sehen.

28.04.2022

Am Donnerstag, den 07.04. waren wir von der Stadtbibliothek Ettlingen zu einer Theateraufführung eingeladen.

Gespielt wurde das Stück „Ein Einhorn namens Drops“  vom Wolfsburger Figurentheater.

Wir starteten also pünktlich um 10.00 Uhr und machten uns zu Fuß auf den Weg zur Bibliothek.

Unterwegs gab es aufgeregtes Geschnatter, was denn da auf uns zukommen würde, war es doch seit ca. zwei Jahren das Erste Mal, dass wir wieder so eine Veranstaltung besuchen durften.

Im Theater angekommen suchten wir uns schnell einen Platz und warteten gespannt.

Die Geschichte handelt von einem Mädchen namens Grete, welches sich innigst ein Einhorn wünschte. Himmelblau sollte es sein, mit rosa Mähne und einem langen Schweif. - Alle sollten sie beneiden. –

Als sie ein großes Paket bekam staunte sie nicht schlecht, da war tatsächlich ihr Einhorn drin.

Aber was ist das? – Das Einhorn entpuppte sich als Einhornziege. Ganz schön frech war sie, alle lachten Grete aus.

Erst war Grete daher sehr traurig, aber dann freundete sie sich doch mit ihrer Einhornziege an, welche sie übrigens Drops nannte.

Denn so eigenartig sie war, war sie einzigartig und liebenswert, genau darum, weil sie ist, wie sie ist!

Herzlichen Dank an das Team der Stadtbibliothek, dass Sie uns dieses Erlebnis ermöglicht haben!

12.02.2022

Tiergestützte Pädagogik: Ziele 

*In der heutigen Zeit haben immer weniger Kinder einen direkten Kontakt zu Tieren; zugleich steigt die Anzahl der Kinder und Jugendlichen mit Verhaltensauffälligkeiten. Deshalb greifen Lehrkräfte auch in Deutschland immer öfter auf den Ansatz der tiergestützten Pädagogik und den gezielten Einsatz von Tieren – insbesondere von Hunden – zurück. 

Mit Tierpädagogik verfolgen Lehrkräfte und Pädagogen unterschiedliche Ziele.

Steigerung des Verantwortungsbewusstseins 
Kinder und Jugendliche lernen, Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Das ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Entwicklung von Verantwortungsgefühl und Entscheidungskompetenz.  

• Stärkung des Selbstwertgefühls 
  Gerade bei Kindern, die unter mangelndem Selbstbewusstsein leiden, kann Tierpädagogik entscheidend helfen. Denn ein Tier geht unvoreingenommen auf ein anderes Lebewesen zu und das Kind kann einfach so sein, wie es ist, ohne für sein Verhalten oder seinen Charakter verurteilt zu werden.
• Förderung des Sozialverhaltens 
  Tiergestützte Pädagogik bewirkt, dass die sozialen Kompetenzen gestärkt werden. Denn auf ein Tier kann ein Kind nicht unbedacht oder gar rabiat zugehen, weil dieses sofort eine klare Reaktion zeigt.  
• Unterstützen der kognitiven Fähigkeiten
  Durch tiergestützte Pädagogik wird auch die Kognition trainiert. Das Kind interessiert sich für ein bestimmtes Thema, was auch der Lehrkraft neue Möglichkeiten eröffnet, Schulstoff zu vermitteln. 
• Förderung der motorischen Fähigkeiten
  Die motorischen Fähigkeiten werden durch die Kontaktaufnahme mit dem Tier unterstützt. Denn das Kind muss vorsichtig auf ein Tier zugehen und seine Motorik ganz bewusst koordinieren. Außerdem übt das Kind im Umgang mit einem Schulhund z. B. seine Körpersprache. 
• Zulassen von Körpernähe 
  Durch das Streicheln des weichen Fells und das Fühlen der Wärme eines Tiers erleben Kinder ein wohliges Gefühl von Geborgenheit. Außerdem lassen sie Nähe zu, was manchen Kindern schwerfällt. 
• Verbesserung des Gruppenklimas 
  Der Einsatz eines Schulhunds kann die Gruppendynamik einer Klasse oder Gruppe positiv beeinflussen. Denn die Kinder lernen nicht nur zu teilen, sondern auch gemeinsam die Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Außerdem werden gemeinsame Aktivitäten mit dem Hund unternommen.  
• Einhaltung von Regeln
  Der Umgang mit einem Tier erfordert die Festlegung von Verhaltensregeln. Kinder und Jugendliche, die den Kontakt zum Tier suchen, müssen also lernen, sich an Regeln zu halten, die ihnen die Lehrkraft oder der Pädagoge auferlegt hat. 
• Förderung des Umweltbewusstseins 
  Durch die Tierpädagogik bringen Pädagogen und Lehrkräfte den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt bei. Im Idealfall entwickeln sie dadurch mehr Umweltbewusstsein.

Die Hunde können also auf viele Wirkungen eine Rolle spielen:

·         Eisbrecherfunktion

·         Förderung der sozialen Kontakte

·         Reduzierung von Stress

·         Förderung der Gesundheit

·         Förderung der Empathie allgemein

·         Motivationssteigerung

·         Sicherheitstraining im Umgang mit Hunden - Unfallprävention

 (*Forum „Wissen das ankommt“) 

Unser Hund Buddy

08.01.2022

Alle Erzieherinnen und Erzieher, die Kita-Leiterinnen Sabine Walliser und Lisa-Marie Lange und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie der Träger, vertreten durch den Kita-Beauftragten René Asché und den Vorsitzenden Thomas Riedel, wünschen den Kita-Kindern, deren Eltern und Familien ein gutes neues Jahr.

Nach den gestrigen Plantagen in beiden Kitas gehts jetzt wieder richtig los.

Wir alle hoffen auf mehr Normalität in 2022 und sind zugleich immer noch in einer zähen Auseinandersetzung mit der Pandemie. Bitte untestützen Sie uns dabei! Lassen Sie sich impfen und helfen Sie, dass durch Teilnahme ausnahmslos aller Kinder an der Pool-Testung in der Kita der Tagesablauf für alle erleichtert wird, die Tests ihren Wert behalten und somit kein Geld für eine mühvolle Maßnahme verplempert wird, die wegen der Unvollständigkeit nur einen begrenzten Wert besitzt.

ThoR

09.12.2021

 Ein ereignisreiches von Corona geprägtes Jahr liegt hinter uns.

Wir mussten uns an die neue Situation anpassen und die Kinder so gut es geht schützen. Dazu haben wir die Gruppen strickt getrennt gehalten, was mit einigem organisatorischen Aufwand verbunden war.

 So durfte z.B. ein Kind der einen Gruppe nur auf die Toilette, wenn kein Kind der anderen gerade im Waschraum war, die Turnraumzeiten wurden streng eingehalten, die Kinder lernten die Erzieher*innen mit Maske zu unterscheiden, morgens wurde bei jedem Kind bei Bringen Temperatur gemessen und noch immer dürfen die Eltern die Einrichtung nicht betreten.

Zwischendurch gab es eine Durststrecken, an denen die Kitas geschlossen werden musste und nur noch Notgruppen aufrechterhalten wurden, hier hieß es präsent sein, damit die Kinder uns nicht vergessen.

-          Wir haben kleine Filme mit Experimentiervorschlägen, Bastelideen, Bilderbuchbetrachtungen, … gedreht, diese können  unter der Rubrik "Videos für Kinder" angeschaut werden.

-          Es gab Anti-Langweile-Tütchen, welche vor der Kita abgeholt werden konnten,

-          Außerdem konnten sich die Kinder eine eigene Sonnenblume großziehen, sich um sie kümmern und ihr beim Wachsen zusehen,

-          Zu Ostern haben wir allen Kindern eine Überraschung nach Hause gebracht,

-          Anstatt unserem Sommerfest gab es eine Regenbogen – Tüten Aktion, worin verschiedene Aufgaben für die ganze Familie versteckt waren,

-          Uvm.

Nachdem die Inzidenzen wieder sanken, konnten wir langsam wieder in den Normalbetrieb übergehen, was alle sehr freute. Endlich durften die Kinder sich wieder treffen und mussten nicht immer Abstand halten und wir konnten zu aller Freude wieder auf unsere alten Öffnungszeiten zurück gehen. – Ein bisschen Normalität zog ein.

Sogar das St. Martinsfest konnte stattfinden (wenn auch unter strenger 3G-Regelung und in getrennten Gruppen).

Leider mussten wir uns in diesem Jahr auch gleich von vier Kolleginnen verabschieden, wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft.

 Dafür durften wir aber auch vier neue Kolleg*innen begrüßen, Herzlich Willkommen.

Ein ereignisreiches Jahr geht zu Ende und wir bedanken uns bei allen für die Geduld und Mitarbeit, es war für uns alle nicht einfach.

Wir wünschen Allen Frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr!

Bleiben Sie gesund 😊

08.11.2021

 Die Kinder der Wölkchengruppe im Alter von 1-3 Jahren, experimentierten innerhalb eines Wochenprojektes mit unterschiedlichen Farben, Kaffeefiltern und vielem mehr.

Die „Farbenforscher“ – unter diesem Motto stand die Projektwoche – beobachteten über 5 Tage, wie sich eine weiße Rose in Tintenwasser und eine weiße Rose in klarem Wasser verändert. Täglich besprachen die Pädagogen den Fortschritt des Experimentes, sowie den Vergleich der jeweiligen Rosen.

Ebenfalls wurden im Alltagsgeschehen täglich weitere Experimente angeboten wie z.B. das Schütten/Vermischen der Grundfarben (Farbenlehre), das Bemalen von Kaffeefiltern mit anschließendem hineingießen von Wasser (Farbenrennen) und das Verhalten zwischen Milch, Lebensmittelfarbe und Geschirrspülmittel (Magische Milch).

Die Kinder der Gruppe hatten sichtlich Spaß am Forschen und Entdecken mit Farben, denn der Forschungsprozess war in seinem Ergebnis offen, sodass es weder „richtig“, noch „falsch“ gab. Zusätzlich konnten die Kinder ihre Ergebnisse in ihrem Forschertagebuch festhalten und dokumentieren.